(ANSA) - TRIENT, 15 SEP - Auf der Brennerautobahn sind die
Verkehrsunfälle im Zeitraum 2008 bis 2017 um 30 Prozent
gesunken. Dies hat der Verwaltungsrat der Brennerautobahn nach
seiner heutigen Sitzung mitgeteilt, auf welcher verschiedene
Projekte gutgeheißen wurden.
Zwischen 2008 und 2017 ist eine Abnahme der Unfallrate (TIG)
von fast 30% verzeichnet worden; im ersten Halbjahr 2017 wird
ein Wert von 18,64 festgestellt, der zum niedrigsten der
Geschichte gehört. Dazu haben die zahlreichen Initiativen und
bedeutenden Investitionen beigetragen, die die Gesellschaft seit
immer tätigt, um den Qualitätsstandard der Autobahn hoch zu
halten. Nicht zuletzt die ordentlichen Instandhaltungsarbeiten,
die sich im Laufe des ersten Halbjahr 2017 auf 24 Mio Euro
belaufen, so die A22 in einer Aussendung.
Der Verwaltungsrat hat heute eine positive Bilanz des ersten
Halbjahres 2017 gezogen. Seit 2014 seien keine Mauterhöhungen
getätigt worden. Gutgeheißen wurden zudem zwei europäische
Projekte C-Roads Italy und Ursa Major Neo.
30% weniger Verkehrsunfälle auf der A22 von 2008 bis 2017
Europäische Projekte vom A22-Verwaltungsrat gutgeheißen