Trentino

Arbeiten an der Luegbrücke, Treffen im Regierungskommissariat

Redazione Ansa

(ANSA) - BOLZANO, 23 OTT - Regierungskommissar Vito Cusumano, hat am Vormittag im Herzogspalast in Bozen eine Sitzung des Provinzialkomitees für öffentliche Ordnung und Sicherheit im Hinblick auf die Arbeiten an der Luegbrücke in Nordtirol geleitet. Dabei ging es um die Vorbereitung der allgemeinen Präventionsdienste, die für einen reibungslose Ablauf des Straßenverkehrs im Zusammenhang mit den Arbeiten an der Luegbrücke erforderlich sind. Besprochen wurden auch Maßnahmen der Landesregierung für die Wintersaison.
    Neben den Spitzenvertretern der Polizeikräfte und der Verkehrspolizei nahmen auch die Landesrätin für Sicherheit der Autonomen Provinz Bozen, die Bürgermeister der Gemeinden Brenner und Sterzing, der technische Generaldirektor der Brennerautobahn, die Kommandanten der Stadtpolizei von Bozen und Sterzing, der Direktor des Landesstraßendienstes, der Direktor des Landesamtes für Zivilschutz und der Generalsekretär der Wirtschaftskammer an der Besprechung teil.
    Bei dieser Gelegenheit informierte der technische Generaldirektor der Brennerautobahn über die laufenden Gespräche mit der ASFINAG, dem Konzessionär für Österreichs Autobahnen, mit dem weitere technische Lösungen zur Entschärfung der durch die angekündigten Instandhaltungs-Arbeiten auf österreichischer Seite verursachten Verkehrsprobleme geprüft werden.
    Angesichts der möglichen Auswirkungen auf den Verkehr auf der Brennerstaatsstraße wurden die betroffenen Bürgermeister ersucht, über die jeweilige Ortspolizei an der Vorbereitung gezielter Präventions-, Kontroll- und operativer Notfalldienste mitzuwirken, die in Abstimmung mit der Verkehrspolizei und unter Mitwirkung anderer territorialer Polizeikräfte geplant werden.
    Ebenso wurden die Zivilschutzeinrichtungen, einschließlich der Freiwilligen Feuerwehren und der Rettungsdienste, sensibilisiert, die bei Unwetterszenarien im Rahmen der bereits in den aktuellen Landesplänen vorgesehenen und noch weiter zu verstärkenden Maßnahmen zum Einsatz kommen, so das Regierungskommissariat. (ANSA).
   

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