/ricerca/ansait/search.shtml?tag=
Mostra meno

Se hai scelto di non accettare i cookie di profilazione e tracciamento, puoi aderire all’abbonamento "Consentless" a un costo molto accessibile, oppure scegliere un altro abbonamento per accedere ad ANSA.it.

Ti invitiamo a leggere le Condizioni Generali di Servizio, la Cookie Policy e l'Informativa Privacy.

Puoi leggere tutti i titoli di ANSA.it
e 10 contenuti ogni 30 giorni
a €16,99/anno

  • Servizio equivalente a quello accessibile prestando il consenso ai cookie di profilazione pubblicitaria e tracciamento
  • Durata annuale (senza rinnovo automatico)
  • Un pop-up ti avvertirà che hai raggiunto i contenuti consentiti in 30 giorni (potrai continuare a vedere tutti i titoli del sito, ma per aprire altri contenuti dovrai attendere il successivo periodo di 30 giorni)
  • Pubblicità presente ma non profilata o gestibile mediante il pannello delle preferenze
  • Iscrizione alle Newsletter tematiche curate dalle redazioni ANSA.


Per accedere senza limiti a tutti i contenuti di ANSA.it

Scegli il piano di abbonamento più adatto alle tue esigenze.

Rund 2125 Menschen mit Behinderung in Südtirol beschäftigt

Rund 2125 Menschen mit Behinderung in Südtirol beschäftigt

BOZEN, 02 dicembre 2024, 15:00

Redazione ANSA

ANSACheck
- RIPRODUZIONE RISERVATA

- RIPRODUZIONE RISERVATA

Über den Stand der Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderungen in Südtirol haben Arbeitslandesrätin Magdalena Amhof und Magdalena Oberrauch, Direktorin des Amtes für Arbeitsmarktintegration, am Montag (2.
    Dezember) informiert. Mit Stichtag 31. Dezember 2023 waren 2125 Menschen mit Behinderung in Südtirol bei privaten und öffentlichen Arbeitgebern beschäftigt.
    Weitere 3200 Stellen im Rahmen der sogenannten "Pflichtquote" für Menschen mit Behinderungen sind derzeit unbesetzt und 1627 Personen wurden in den vergangenen zehn Jahren mithilfe gezielter Maßnahmen des Amtes für Arbeitsmarktintegration vermittelt, davon 209 allein im Jahr 2023.
    "Maßnahmen zur Arbeitsintegration fördern die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, jede am Arbeitsmarkt aktive Person ist aber auch ein Mehrwert für die Betriebe und die Gesellschaft", betonte Arbeitslandesrätin Magdalena Amhof.
    Diese Maßnahmen umfassen die Abklärung der Arbeitsfähigkeit durch die zuständige Ärztekommission und Arbeitsplatzanalysen im Vorfeld. Während 70 Prozent der angemeldeten Personen direkt vermittelt werden konnten, waren in rund 30 Prozent der Fälle berufliche Eingliederungsmaßnahmen oder Weiter- und Umschulungen nötig.
    Mit Stand Ende August 2024 sind 432 Personen in die Listen für eine gezielte Arbeitsvermittlung eingetragen, davon sind knapp die Hälfte über 50 Jahre alt. "Immer mehr Menschen, die sich an unser Amt wenden, sind im Laufe ihres Berufslebens erkrankt und können ihren vorherigen Beruf nicht mehr ausüben.
    Mit steigendem Alter ist eine Requalifizierung oft aber nur bedingt möglich", erläuterte Amtsdirektorin Magdalena Oberrauch in einer Aussendung.
   

Riproduzione riservata © Copyright ANSA

Da non perdere

Condividi

O utilizza